DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN ZUR KINDERWUNSCH-BEHANDLUNG

Bei Interesse an einer Beratung oder weiteren Informationen kontaktieren Sie uns gerne! Telefonisch unter 0221-2776-200 oder per E-Mail an repro@pan-klinik.de. Wir werden uns zeitnah bei Ihnen melden und alle offenen Fragen beantworten.

Während der Stimulationsphase können Sie weiter Sport treiben. In den letzten Tagen der Stimulationsbehandlung sind die Eierstöcke vergrößert. Dies kann dann jedoch unangenehm sein. Achten Sie auf sich und Ihren Körper und passen Umfang und Intensität Ihres Sports an.

Nach Punktion und Embryotransfer sollten Sie Ihre körperliche Aktivität reduzieren. Alltagstätigkeiten, wie z. B. Gehen, Treppen steigen, Einkaufen und Fahrradfahren sind erlaubt und reduzieren Ihre Schwangerschaftschance nicht. Sportarten mit Springen, Hüpfen oder schnellen Drehbewegungen sollten Sie vermeiden. Walken, Spazierengehen oder Schwimmen z. B. sind geeignete Aktivitäten.

Übrigens, körperliche Bewegung in der Schwangerschaft tut Mutter und Kind gut! Weitere Infos finden Sie auf www.gesundinsleben.de.

Ja, das dürfen Sie. 

Der letzte Samenerguss sollte zum Zeitpunkt der Punktion höchstens 5 Tage zurückliegen. Nach Gabe der Auslösespritze verzichten Sie bitte auf Geschlechtsverkehr.

In der Schwangerschaft darf kein Alkohol getrunken werden. Solange Sie nicht schwanger sind, d. h. bis zum Embryotransfer, ist gegen den Genuss eines Glases Wein oder Sekt nichts einzuwenden.

Schwangere müssen auf den Kaffee zum Frühstück nicht verzichten. Bis zu drei Tassen Kaffee pro Tag sind unbedenklich. Wichtig ist jedoch, die Gesamtmenge an Koffein im Auge zu behalten. Neben Kaffee enthalten auch Cola sowie schwarzer und grüner Tee Koffein. Energiedrinks enthalten ebenfalls oft große Mengen Koffein. Gleiches gilt für die Zeit der IVF-Therapie.

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Ernährung in der Schwangerschaft
Lebenstil in der Schwangerschaft

Ja, das ist kein Problem – Sie dürfen sich die Haare färben.

Wir raten von der Sonnenbank und direkten Sonnenbädern ab.

Gegen Duschen, ein nicht zu heißes Bad zu Hause in der eigenen Badewanne oder Schwimmen ist in den Tagen nach dem Transfer grundsätzlich nichts einzuwenden.

Es liegen keine Hinweise darauf vor, dass Chemikalien, die über die Kopfhaut eindringen, Ihr Kind schädigen könnten. Verzichten Sie jedoch aus Vorsicht in den ersten drei Monaten auf das Haare färben mit künstlichen Mitteln. Greifen Sie dann eventuell zu Naturhaarfarben, die nicht oder kaum über die Kopfhaut aufgenommen werden. Oder verwenden Sie Strähnchen, da hier der Kontakt mit der Kopfhaut gering ist. 

Gegen Dauerwelle spricht im gesundheitlichen Zusammenhang nichts. Allerdings kann es ein, dass die Haare in der Schwangerschaft anders darauf reagieren, als gewohnt.

Weitere Infos finden Sie auf www.frauenaerzte-im-netz.de.

Gegen eine Flugreise ist grundsätzlich nichts einzuwenden. Bitte beachten Sie jedoch, dass in einer Frühschwangerschaft Komplikationen auftreten können, die Kontrolltermine notwendig machen oder eine Flugreise verbieten.